Ozon

Bei der Ozon-Eigenbluttherapie wird dem eigenen Blut Ozon hinzugegeben und hier passiert dann ein massiver oxidativer Stress. Das veränderte Blut wird dem Patienten dann wieder reinfundiert! Dieses veränderte Blut hat nun eine Reihe von Effekten, die sich nach dem Hormesisprinzip positiv auf den Körper auswirken (darf nur bis 25 mcg pro ml eingesetzt werden, sonst hat es wieder eine negative Wirkung). Zum Einen erhöht es das körpereigene Antioxidationssystem, so dass mit oxidativem Stress besser umgegangen werden kann. Dann erhöht es über das Gluthationsystem die körpereigene Entgiftung über die Leber. Dann zeigt sich über die struckturelle Veränderung des Blutes eine Immunmodulation, welche sich sehr positiv bei Autoimmunprozessen auswirkt! Also hat die Therapie die besten Wirkungen bei leberbelastenden Therapien wie z.B. einer Chemotherapie. Dann wirkt es zusammen mit anderen Therapien meist sehr positiv bei Rheuma und kann auch sehr gut als Better Aging Methode im Sinne des Hormesisprinzips eingesetzt werden.